17.04.2024 15:11 Alter: 20 days
Kategorie: Pressemitteilung
Regelmäßige Sprechstunden für die ältere Generation - hier wird zugehört
Auf regelmäßige Sprechstunden für Seniorinnen und Senioren im Rahmen ihrer umfangreichen Tätigkeit mit und für ältere Menschen setzen sowohl die ehrenamtliche städtische Seniorenbeauftragte Annika Schmid als auch die Seniorenbeauftragte des Landkreises Darmstadt-Dieburg Hannelore Walz-Kirschbaum, die im Frauen- und Familienzentrum „FrauenFreiRäume“ von Monika Gunzer, Ute Henle und Brigitte Ebeling unterstützt wird.
Annika Schmid ist in ihrer Funktion Schnittstelle zwischen der Stadtverwaltung und älteren Menschen in Reinheim. Sie kennt diverse Hilfsangebote und kann die entsprechenden Kontakte für hilfesuchende Seniorinnen und Senioren herstellen. Außerdem informiert sie über Angebote der Stadt Reinheim und anderer Institutionen und unterstützt gerne bei der Klärung kleinerer und manchmal auch größerer Probleme.
Alle zwei Monate, jeweils am letzten Freitag, ist sie telefonisch unter 0176/21637989 erreichbar, um Fragen zu beantworten, zuzuhören oder gemeinsam Problemlösungen zu finden.
Auch dezentrale Sprechstunden in allen Stadtteilen sind wieder geplant. Diese werden im Spätsommer stattfinden, die genauen Termine werden bekannt gegeben, sobald sie feststehen.
Hannelore Walz-Kirschbaum und die Beraterinnen des Familienzentrums FrauenFreiRäume stehen den Seniorinnen und Senioren mit ihrer Lebenserfahrung und Empathie gerne unterstützend zur Seite. Es können Kontakte zu den Angeboten des Landkreises Darmstadt-Dieburg, dem Pflegestützpunkt, zu dem Mitarbeitenden des Seniorenbüros oder der Wohnraumberatung hergestellt werden.
Sprechzeiten sind immer mittwochs in der Zeit von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Büro des Familienzentrums in der Kirchstraße 24, außer während der hessischen Schulferien. Telefonisch sind die Damen unter 06162/6364 zu erreichen.
Hannelore Walz-Kirschbaum: „Gerade Menschen im hohen Alter schätzen die persönliche Ansprache und das Zuhören ohne Zeitdruck. Dies ist ein wichtiger Grundsatz für den Umgang mit dieser Generation, gerade weil vielerorts nur noch unter Zeitdruck und mit digitalen Mitteln, Geräten, gearbeitet wird.“
Bürgermeister Manuel Feick: „Ich bin sehr froh, dass wir solch engagierte Menschen in unserer Stadt haben, die mit viel Idealismus und Freude andere unterstützen. Scheuen Sie sich nicht, diese Angebote anzunehmen, sich zu informieren oder auch Hilfe zu suchen.“