Stadt Reinheim
Stadt Reinheim

Das Robert Goldmann Stipendium

 

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Reinheim hat in ihrer Sitzung vom 15. Juni 1999 den nachfolgenden Beschluss gefasst:
„Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Bildung einer Sonderrücklage in Höhe von 100.000,-DM als Sonderfonds, aus dessen Erträgen Personen Stipendien erhalten, die sich mit Fragen von Rassismus und der Wahrung der Menschenwürde unter Beachtung insbesondere auch des deutsch-jüdischen Verhältnisses beschäftigen. Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Reinheim bestätigt zusätzlich ihren Beschluss vom 25. Januar 2011 zur Verleihung des Robert-Goldmann-Stipendiums. In Abänderung der Beschlusslage vom 15.06.1999 wird auf Vorschlag und Wunsch des Reinheimer Ehrenbürgers Robert Goldmann bestimmt, dass nach dessen Ableben dessen Sohn, Herr Peter Goldmann das Vorschlagsrecht für die Verleihung des Robert-Goldmann-Stipendiums gegenüber dem Magistrat der Stadt Reinheim erhält.“

Verleihung 2023 - Förderverein f. jüdisch-israelische Kultur in Thüringen e.V.

Im November 2023 wurde das, mit 5.200 € dotierte, Goldmann-Stipendium im Heinrich-Klein-Saal des Hofgutes in feierlichem Rahmen verliehen. Stipendiat ist 2023 der Förderverein für Jüdisch-Israelische Kultur in Thüringen e.V. aus Erfurt. 

Der Verein bringt seit über drei Jahrzehnten gemeinsam mit der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen vor allem im Rahmen der jährlich stattfindenden jüdisch-israelischen Kulturtage viele Facetten jüdischen Lebens auf Bühnen in Thüringen. Das Repertoire umfasst dabei Lesungen, Konzerte, Vorträge, Rundgänge oder Workshops, um nur einiges zu nennen. Außerdem geht der Verein mit seinem Bildungsprojekt „Tacheles mit Simson“ in Schulen und auf öffentliche Plätze on tour und informiert über das jüdische Leben in Thüringen. Der Name dieses Projektes geht zurück auf das vorallem in den östlichen Bundesländern bekannte Simson-Fahrzeug, dessen Erfinder jüdischer Mitbürger war. Das Fahrzeug dient dabei als verbindendes Element und Symbol für ein gutes jüdisch-deutsches Miteinander. 
Ihre Arbeit stellten die Stipendiaten, in Reinheim dabei waren die frisch gewählte Erste Vorsitzende Dorothea Marx und der künstlerische Leiter, Leiter der Kulturtage und des Bildungsprojektes Johannes Gräßer, in kurzen Videofilmen vor, die von den Anwesenden mit großem Interesse verfolgt wurden. 

Die Laudatio hielt der ebenfalls aus Erfurt angereiste Beauftragte der Thüringer Landesregierung für Kirchen, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften Franz-Josef Schlichting. Per Videobotschaft grüßte Benjamin Immanuel Hoff, Beauftragter der Thüringer Landesregierung für jüdisches Leben und die Bekämpfung des Antisemitismus. 

Bürgermeister Manuel Feick, konnte krankheitsbedingt nicht anwesend sein – seine Rede wurde von Stadtrat Hans-Jürgen Köttner verlesen. 

Die Rede des Bürgermeisters machte es deutlich: „Die diesjährige Stipendiumsvergabe steht seit der erstmaligen Vergabe nun unter einem völlig anderen Zeichen… Krieg nicht nur in Europa, sondern nun auch in Israel und darüber hinaus.“
Und an die Stipendiaten gerichtet: „Wir sind seitens des Magistrates sehr stolz, das Stipendium auf Vorschlag von Peter Goldmann, dem Sohn des Namensgebers, hin, an den Förderverein für Jüdisch-Israelische Kultur in Thüringen e.V. zu vergeben.“ 

Abschließend stellte er in seiner Rede fest: „Ich bin überzeugt davon, dass es selten in der Nachkriegszeit wichtiger als heute war, ein klares Zeichen zu setzen gegen das Aufbegehren des ewig gestrigen barbarischen Gedankengutes, denn es ist leider festzustellen, dass wieder versucht wird, den Antisemitismus und den Rassismus salonfähig zu machen. Dagegen gilt es, sich friedlich zu wehren und zu zeigen, dass dafür in unserer Stadt kein Platz ist.“

Das Robert-Goldmann-Stipendium wurde erstmalig im Jahr 2000 verliehen. Stipendiaten sind Personen oder Institutionen, die sich mit Fragen von Rassismus und der Wahrung der Menschenwürde unter Beachtung insbesondere auch des deutsch-jüdischen Verhältnisses beschäftigen.  Das Vorschlagsrecht liegt seit dem Tod des Namensgebers im Jahr 2018 bei seinem Sohn Peter Goldmann. 

 

Verleihung 2023 - Anita Haviv

Anita Haviv erhält das Robert-Goldmann-Stipendium 

 

Am 28. Juni 2023 war es endlich soweit, Frau Anita Haviv-Horiner hat mit einiger Verspätung das Robert-Goldmann-Stipendium aus dem Jahr 2019/2020 erhalten. 
Aufgrund der Pandemie war keine frühere Verleihung möglich. Wie es der Zufall aber so will, fällt somit die Stipendiums-Vergabe genau in das Jahr, in dem der Staat Israel 75 Jahre alt wird.
Israel das ist auch das Zuhause der Preisträgerin. Anita Haviv, Tochter von Holocaust-Überlebenden – der sogenannten „zweiten Generation“ - wurde 1960 in Wien geboren und ist mit jungen 19 Jahren nach Israel ausgewandert. 
Europa den Rücken gekehrt hat sie aber niemals: die Bildungsexpertin, Autorin und Publizistin kommt häufig nach Deutschland und Österreich zurück und arbeitet seit Jahrzehnten eng mit Universitäten, der deutschen Bundeszentrale für politische Bildung, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Holocaust-Gedenkstätten zusammen. Anita Haviv, hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht für das Erinnern und gegen das Vergessen zu kämpfen. „Sie ist eine herausragende Repräsentantin der „zweiten Generation“ um die Botschaften der „ersten Generation“ weiterzutragen und vor allem auch junge Menschen aufzuklären“ betonte es Michael Mertes, ehemaliger Staatssekretär und enger Mitarbeiter Helmut Kohls im Bundeskanzleramt, in seiner sehr persönlichen und bewegenden Laudatio für Anita Haviv. Kennengelernt hatten sich die Preisträgerin Haviv und Michael Mertes in Israel, als er Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem war und sie bei der Friedrich-Ebert-Stiftung arbeitete. Sobald Anita Haviv als Autorin arbeitet und Texte schreibt oder veröffentlicht, tut sie dies stets zusätzlich mit ihrem Mädchennamen „Horiner“, „im Gedenken an meine Eltern“ verriet sie im persönlichen Gespräch.
 

Im Rahmen des Stipendiums hat Frau Haviv einen zweitägigen Workshop mit 17 Schülern der 10. Klasse der Dr.-Kurt-Schumacher Schule gehalten. In dieser Zeit wurde lebhaft und aufgeschlossen das Thema „Grenzen“ – persönliche Grenzen, äußere Grenzen, geographische Grenzen usw. – erarbeitet. Aus diesem Grund fand selbstverständlich auch die feierliche Verleihung in der Dr.-Kurt-Schumacher Schule statt. Wieder einmal hat Schulleiter Ralf Loschek, trotz sowieso schon großer schulischer Belastung, keine Sekunde gezögert und der Teilnahme des Workshops zugestimmt. Ein großer Dank gebührt daher auch den Verantwortlichen der Schule, die solchen Projekten immer mit viel Engagement aufgeschlossen gegenüberstehen und sich nicht vor noch mehr Arbeit scheuen. Dank der Initiative von Frau Korndörfer und der überragenden Durchführung und Betreuung von Frau Bansa war der Workshop ein voller Erfolg und die Ergebnisse konnten im Rahmen der abendlichen Verleihung in Form von Collagen und einem selbst erstellten Film den über 60 Gästen präsentiert werden. Die musikalische Begleitung an diesem Abend übernahmen drei Schülerinnen der 5. und 7. Jahrgangsstufe mit wunderschönen Klavierstücken.
 

Unterstützt wurde diese Veranstaltung auch finanziell von der Landeszentrale für politische Bildung, die 50 Exemplare von Anita Haviv-Horiners 2022 erschienenem Buch „In Europa nichts Neues? Israelische Blicke auf Antisemitismus heute“ bereitgestellt hatten. In ihrem aktuellsten Buch befasst sie sich eben genau mit dieser Problematik. Am Ende des Abends waren alle Bücher vergriffen und viele Gäste nutzen die Gelegenheit um sich ihr persönliches Exemplar von der Preisträgerin und Autorin Anita Haviv signieren zu lassen.
„Eine gelungene und große Veranstaltung zeigt sich nicht in ihrem Umfang, sie zeigt sich in Ihrem Inhalt und dies war eine wahrlich große Veranstaltung“ verabschiedete Stadtverordnetenvorsteher Dr. Wolfgang Schmidt die anwesenden Gäste und entließ sie in die warme Sommernacht. 
 

 

Verleihung 2022

Bereits zum 20. Mal wurde 2022 das Robert Goldmann-Stipendium verliehen, ein kleines Jubiläum, das bereits 2020 angestanden hätte, aber aufgrund der Corona-Pandemie nun zwei Jahre verspätet stattfand. 

 

Der Sohn des verstorbenen Robert Goldmann, Peter Goldmann, überbrachte während der Preisverleihung, die am 9. November 2022 im Heinrich-Klein-Saal stattfand, per Video die herzlichsten Glückwünsche an die Preisträgerin Ronya Othmann. 


Die 29-jährige in München geborene Journalistin und Schriftstellerin ist die Tochter eines kurdisch-jesidischen Vaters und einer deutschen Mutter. In ihrem Wirken und Schaffen stellt sich Ronya Othmann gegen die romantisierenden Vorstellungen Kurdistans, der Heimat ihres Vaters. Sie argumentiert, dass Kurdistan keine Projektionsfläche für rechte oder linke Politik sein sollte, ist es doch eine politisch, religiös und gesellschaftlich heterogene Ethnie im Nahen Osten. Diese Thematik greift sie einerseits in ihren Werken, sie schreibt Prosa, Gedichte und Essays, und zum anderen in Kolumnen beispielsweise in der FAZ oder in der Veröffentlichung journalistischer Texte. 

 

Peter Goldmann auf Deutsch in seiner Videoansprache: „Ihre Arbeit und die anderer engagierter Journalisten ist entscheidend für das Verständnis der Öffentlichkeit für die anhaltende Bedrohung durch Antisemitismus in Deutschland, in der EU und darüber hinaus. Ihre scharfen Einblicke in die Funktionsweise antijüdischer Ressentiments innerhalb aller ethnischen Gruppen, einschließlich der Muslime, sind lobenswert, und ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei ihrer weiteren Arbeit in diesem Bereich.”

 

Die Mitautorin der Preisträgerin und Laudatorin Anna Yeliz Schentke, blickte in ihrer Laudatio auf das Wirken Othmanns: 
„Ronya Othmanns Einsatz gegen Antisemitismus, Rassismus und andere Formen der Ausgrenzung ist vielschichtig. In ihren Beiträgen zu diesen Themen greift sie nicht auf Vereinfachungen zurück. Sie zeigt auf, dass gerade in marginalisierten Gruppen Formen der selbst erfahrenen Ausgrenzung und eigene Vorurteile gegenüber anderen Gruppen komplex verschachtelt sein können und dass präzise und differenzierende Analysen dieser Komplexitäten unumgänglich sind.“
Und sie spricht einen Satz, der in wenigen Worten zeigt, wie vielen Anfeindungen sie Ronya Othmann wohl ausgesetzt fühlt: „Wer gegen Rassismus anschreibt, muss damit rechnen, von rechts angefeindet zu werden. Wer gegen Antisemitismus anschreibt, wird von allen Seiten angefeindet.“ 
Dass sie ihren Weg trotzdem unbeirrt weitergeht ist einer der Gründe, warum Ronya Othmann am 9. November 2022 die Urkunde zum Robert-Goldmann-Stipendium aus den Händen von Bürgermeister Manuel Feick erhielt. 

 

Ronya Othmann sagt in ihrer anschließenden Rede, dass sie sehr überrascht war, als sie die Nachricht erhielt, für das Goldmann-Stipendium ausgewählt worden zu sein und umso mehr erfreut war sie, als sie dann die Auszeichnung in den Händen hielt. „Das Schreiben ist meine Arbeit. Damit kann ich Geschichte gegenwärtig machen“.

 

Das Datum der Verleihung wurde bewusst gewählt. Bürgermeister Manuel Feick weist in seiner Rede darauf hin, dass das Stipendium nun regelmäßig an diesem Datum vergeben werden soll. Ist der 9. November doch ein Tag der Erinnerung, aber vor allem ein Schicksalstag der deutschen Geschichte. Kaum ein Tag hat die Deutsche Geschichte so geprägt wie dieses Datum. Den traurigen Höhepunkt bildet dieses Datum mit der Jahreszahl 1938, gilt doch der 9. November dieses Jahres als Scheitelpunkt der Novemberpogrome und die Nacht darauf erreichte als Reichskristallnacht traurige Berühmtheit. 

 

Den örtlichen Bezug gab mit der musikalischen Umrahmung der sehr feierlichen Veranstaltung der „Guggugg“ Jürgen Poth mit Stücken aus seinem Programm „Jüdische Nachbarn“. 
 

 

Verleihung 2021

Die Vergabe des Robert-Goldmann-Stipendiums 2021 an die „Akteure der Spurensuche zum jüdischen Leben in Reinheim“ fand am Donnerstag, 16. Dezember 2021 um 16.00 Uhr im Innenhof des Museums in Reinheim statt.

Aufgrund der anhaltenden Pandemielage wurde die Verleihung coronakonform im Freien und unter Einhaltung der derzeitigen Zugangs- und Hygieneregeln etwas anders als gewohnt, aber so feierlich wie es die Umstände zu ließen gefeiert.

 

Anlässlich des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ hat ein Kreis von zwölf engagierten Personen, die „Akteure der Spurensuche zum jüdischen Leben in Reinheim“ etwas sehr Nachhaltiges und Wertvolles für Reinheim und Umgebung erschaffen. In monatelanger aufwendiger Recherche und vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden wurde über 10 Monate hinweg ein informativer Rundweg zum jüdischen Leben in Reinheim erarbeitet, der sowohl anhand eines eigens gestalteten Flyers als auch sogar virtuell bewandert werden kann. Zusätzlich dazu erschien das Buch „Orte jüdischen Lebens in Reinheim und den Stadtteilen“, welches sehr aufschlussreich und interessant ist und der Nachwelt ein wissenswertes und lehrreiches Bild vom jüdischen Leben in Reinheim vermittelt und näher bringt.

 

Als ein paar Beispiele der Akteure zu nennen, wären allen voran die Geschichtsvereine Reinheim-Ueberau und Georgenhausen-Zeilhard, die in mühevoller Kleinstarbeit viel Wissenswertes in Erfahrung bringen konnten und wichtige Aspekte zur jüdischen Geschichte in Reinheim und den Stadtteilen beigetragen haben. Oder die Reinheimerin Leonie Otters, die beispielsweise Stunden und Monate mit der technischen Ausarbeitung, Terminorganisation oder dem Videoschnitt verbracht hat. Ähnlich wie Rosemarie Töpelmann vom Museum Reinheim, die stets mit allen Akteuren in Verbindung war und alle Themen und den damit verbundenen Austausch koordiniert hat.

Dies waren aber nur drei Beispiele für ein Dutzend engagierter Menschen (alle einzelnen Namen finden Sie bei „Bisherige Preisträger), die selbstverständlich auch monatelang ihr Herzblut in dieses Projekt gesteckt haben.

Jeder hat auf seine Weise einen wichtigen Beitrag zum großen Ganzen beigesteuert und damit für Reinheim etwas Nachhaltiges entworfen. Dies zeigt einmal mehr, was man gemeinsam erreichen kann.

 

Mit dem Rundgang und dem Buch wurde auf ehrenamtlicher Basis ein tolles Aushängeschild für Reinheim erschaffen.

 

Mit dem Stipendiums-Betrag in Höhe von 5.200 € werden sowohl die Dr. Kurt-Schumacher-Schule in Reinheim als auch die Albert-Einstein-Schule in Groß-Bieberau mit den o.g. Büchern ausgestattet, um den Unterricht zum Thema jüdisches Leben in Reinheim und Deutschland für die Schüler anschaulicher mitzugestalten.

 

Verleihung 2019 - 2020 - Pandemiebedingt verschoben

Verleihung 2018

Die Vergabe des 
„Robert-Goldmann-Stipendiums 2018“
an Herrn Ben Salomo fand am Mittwoch, 24. Oktober 2018 um 19.00 Uhr in der Cafeteria der Dr.-Kurt-Schumacher-Schule Freiherr-vom-Stein-Straße 1 – in Reinheim statt.

 

Hier finden Sie die Reden und Ansprachen als PDF download

- Laudatio Livia Gerster FAZ

- Rede Ben Salomo

- Rede Ralf Loschek

Bisherige Preisträger

2022 – Ronya Othmann

 

2021 – Akteure der Spurensuche zum jüdischen Leben in Reinheim

Rosemarie Töpelmann, Harald Heiligenthal, Georg Ziergöbel

Dr. Horst Philipp Bauer, Gert Bock, Hannelore Stuckert,

Jürgen Poth, Dr. Wolfgang König, Karl Hartmann

Georg Krell, Jakob Benke, Leonie Otters

 

2018 - Rapper Ben Salomo 

2016 - Dr. Kurt Schumacher Schule (Info als pdf)

2015 - Leah Yaël Flam (Presseinfo als pdf)

2014 - Oberbürgermeisterin a.D. Petra Roth

2013 - Michaela Wiegel

2012 - Prof. Dr. Raphael Gross

2011 - Michael Mertes

2010 - Andreas Ross

2009 - Dr. Katja Gelinsky

2008 - Petra Schlie

2007 - Monika Schmidt

2006 - Florentine Fritzen

2005 - Leo Riegert jr.

2004 - Susanne Willems

2003 - Toby Axelrod

2002 - Mirjam Triendl-Zadoff

2001 - Alicia Brown

2000 - Sabine Schalm

 
X

Adresse

Stadtverwaltung Reinheim 
Partnerstädte / Ehrenbürger
Cestasplatz 1
64354 Reinheim

Tel.: 06162 / 805-0

 

E-Mail: partnerstaedte[at]reinheim.de

Ansprechpartner

Sandra Stegmayer
Tel. 06162 / 805-105
Raum 207

Sprechzeiten

Montag
13.30 - 18.00 Uhr 

Dienstag, Donnerstag, Freitag
08.00 - 11.30 Uhr

Mittwoch
08.00 - 11.30 Uhr
13.30 - 15.30 Uhr  

Zur Anpassung der Schriftgröße bitte diese Tastenkombination verwenden:

Schriftvergrößerung:

Schriftverkeinerung: