Pressemitteilung
Mädchenfest voller Highlights: Angebot begeistert die 40 Teilnehmerinnen
Am Mittwoch, den 23. Juni 2025, wurde es bunt und lebendig rund um das Mädchenfest von „Mädchen für Mädchen“. 40 Mädchen aus den Klassen 3 bis 6 nahmen mit großer Begeisterung an dem vielfältigen Programm im Stadtpark und in den Räumlichkeiten der Jugendförderung teil, das Kreativität, Naturwissenschaft, Tanz und Gemeinschaftsgeist vereinte.
Ob beim Basteln, dem MINT-Angebot der Firma Merck, dem Tanzworkshop mit dem JUZ, oder bei einem spannenden Quiz – die Teilnehmerinnen fanden zahlreiche Angebote, bei denen sie sich ausprobieren und Spaß haben konnten.
Ein solch abwechslungsreiches Fest wäre ohne das Engagement vieler Helferinnen nicht möglich gewesen. Besonderer Dank gilt den angehenden Ferienspielbetreuerinnen, den unterstützenden Müttern, den Jugendforumsmitgliedern Josefine und Dalia, Museumsleiterin Rosemarie Töpelmann, Anna Katharina vom Familienzentrum Frauen-Freiräume e.V. und ihrem Team, Lea Thiessen von der Firma Merck sowie zwei Mitarbeiterinnen von Frauen helfen Frauen e.V. aus Dieburg.
Zwei besondere Highlights sorgten für strahlende Gesichter: Beim Quiz konnten die Mädchen ihr Wissen testen – die Hauptpreise, je ein Original-Ball vom SV Darmstadt 98, gewannen Emilia und Shahed.
Den krönenden Abschluss des Tages bildete ein gemeinsamer Tanz mit den Tänzerinnen Isabel und Anna-Marie, der den Tag auf bewegende Weise abrundete.
Für Stadtjugendpflegerin Siggi Elsner war dieses Mädchenfest ein besonderer Tag – sie organisierte das Fest federführend zum letzten Mal. Ihre Nachfolgerin, Alia Kraus, war bereits vor Ort aktiv dabei und freut sich darauf, das Mädchenfest ab dem kommenden Jahr weiterzuführen.
Fazit: Ein Tag voller Freude, Gemeinschaft und Empowerment, der im kommenden Jahr unbedingt eine Fortsetzung finden soll.
Bürgermeister Manuel Feick fügt hinzu: „Die volle Anmeldeliste mit 40 Mädchen zeigt, wie das Programm unserer Jugendförderung angenommen wird. Und das Fest machte wieder einmal deutlich, wie wichtig die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt ist. Herzlichen Dank an alle, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben.“