Pressemitteilung
Neuer Auftrag, gleiche Leidenschaft: Bürgermeister Feick tritt zweite Amtszeit an
Mit einer feierlichen Veranstaltung wurde Bürgermeister Manuel Feick Ende August offiziell in seine zweite Amtszeit eingeführt. Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Vereinen, Mitarbeitende sowie Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung gefolgt.
In seiner Rede betonte Feick vor allem Dankbarkeit und die Bedeutung des Zusammenhalts:
„Das Wertvollste, was Menschen sich schenken können, ist Zeit. Sie alle haben sich heute die Zeit genommen, um bei dieser Amtseinführung dabei zu sein – dafür danke ich Ihnen von Herzen.“
Besonderen Dank sprach er seiner Familie, seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Ehrenamtlichen sowie den Reinheimer Bürgerinnen und Bürgern aus, die ihn der vergangenen Amtszeit unterstützt und getragen und die ihm nun mit ihren Stimmen die Wiederwahl ermöglicht haben. „Ohne Ihre Treue, Ihr Vertrauen und Ihre Hilfe wäre dieses tolle Ergebnis nicht möglich gewesen.“
Feick machte deutlich, dass er seine zweite Amtszeit nicht als Routineaufgabe versteht:
„Diese zweite Amtszeit ist für mich kein gemütlicher Nachfolgeantritt im Autopiloten, sondern ein bewusstes Versprechen: Wir machen weiter – engagiert, berechenbar, zuverlässig, mutig, verbindlich, bürgernah und menschlich.“
Im Hinblick auf die kommenden Jahre benannte der Bürgermeister die zentralen Herausforderungen: finanzielle Stabilität, Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Klimaanpassung sowie den Schutz einer lebendigen demokratischen Debattenkultur. „Ehrlichkeit vor Schönfärberei – das sind Sie gewohnt, und darauf können Sie sich verlassen“, unterstrich er.
Zugleich will Feick die Bürgernähe weiter stark leben: „Ich verspreche Ihnen, auch in dieser zweiten Amtszeit nahbar zu bleiben – auf dem Wochenmarkt, im Verein, beim Stadtteilgespräch, in der Sprechstunde, am Telefon und manchmal zwischen Tür und Angel.“
Zum Abschluss seiner Ansprache machte er deutlich, was für ihn den Kern seiner Arbeit ausmacht: „Bürgermeister ist und bleibt mein Traumjob. Denn was unsere Stadt besonders macht, sind nicht die Gebäude oder die Straßen – es sind die Menschen.“

